Bargeldlos bezahlen: Alles, was Sie wissen müssen
Nicht nur beim Online-Shopping setzen Österreicher:innen vermehrt auf Kreditkarte und Co.: auch in der Gastronomie, im stationären Handel und für verschiedene Dienstleistungen möchten immer mehr Kund:innen am liebsten bargeldlos bezahlen.
Doch was ist bargeldloser Zahlungsverkehr, welche Optionen gibt es hier und was sollten Unternehmer:innen dabei beachten? Wir haben alles, was Sie zum Thema wissen müssen, für Sie zusammengefasst.
Die wichtigsten Aussagen in Kürze
Bargeldloser Zahlungsverkehr ist die Abwicklung von Geldtransaktionen ohne den Einsatz von Bargeld.
Dabei wird der zu zahlende Betrag elektronisch von einem Konto auf ein anderes überwiesen.
Bargeldlos zu bezahlen bietet nicht nur im Internet, sondern auch offline Vorteile für alle Beteiligten, z. B. Umsatzsteigerung, effizientere Zahlungsvorgänge, gesteigerte Kundenzufriedenheit etc.
Bargeldlose Zahlungsoptionen sind neben dem Einzelhandel auch in Branchen wie Gastronomie und Tourismus, im öffentlichen und Dienstleistungssektor oder im Gesundheitsbereich gefragt.
Unternehmen, die regelmäßig Zahlungen entgegennehmen, sollten verschiedene Möglichkeiten für bargeldloses Zahlen anbieten: u. a. mit Bankomatkarten, Kreditkarten und Mobile Payment.
Verschiedene Systeme, wie stationäre oder mobile Kartenterminals, ermöglichen bargeldloses Zahlen an festen Standorten oder unterwegs.
Die Kosten für bargeldloses Bezahlen können je nach Anbieter und Zahlungsarten variieren.
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Was ist bargeldloser Zahlungsverkehr?
Von Tauschhandel über Muscheln und Pfeilspitzen bis hin zum Smartphone: Zahlungsmethoden haben sich im Lauf der Geschichte immer wieder weiterentwickelt und verändert – wenn auch noch nie so schnell wie seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts.
Das liegt einerseits daran, dass der rasante technologische Fortschritt der letzten Jahrzehnte die schnelle Entwicklung neuer Optionen ermöglichte.
Andererseits dürfen auch die sozioökonomischen Folgen der Corona-Pandemie hier nicht außer Acht gelassen werden: Denn diese sorgte für die vermehrte Verwendung von bargeldlosen Zahlungsmitteln.
Doch was ist unter bargeldlosem Zahlungsverkehr überhaupt zu verstehen?
Bargeldlos zahlen: Definition
Bargeldloser Zahlungsverkehr ist die Abwicklung von Geldtransaktionen ohne die Verwendung von physischem Geld. Stattdessen erfolgen Zahlungen elektronisch über verschiedene Kanäle wie Karten, Überweisungen oder Mobile Payment via Smartphone oder -watch.
Gut zu wissen: Grundsätzlich unterscheidet man in der Wirtschaft zwischen der Übertragung von Zahlungsmitteln mit Bargeld oder Buchgeld. Bargeld umfasst Scheine und Münzen. Bei Buchgeld handelt es sich dagegen um digitales Guthaben auf einem Bankkonto.
Bargeldloses Bezahlen ist – selbstverständlich – für Online-Käufe im Internet gang und gäbe. Hier kommen Optionen wie
- Lastschrift,
- Zahlung auf Rechnung,
- Kreditkarte,
- Sofortüberweisung
- und E-Wallets wie PayPal
zum Einsatz. Aber auch in der physischen Welt – sprich im stationären Einzelhandel, der Gastronomie, bei verschiedenen Dienstleistern etc. – wird bargeldloses Bezahlen immer beliebter.
Tipp
Möchten Sie mehr über Zahlungsmittel für den E-Commerce erfahren? Dann lesen Sie unseren Ratgeber zum Thema „Online-Bezahlsysteme“.
Wie funktioniert bargeldloses Bezahlen vor Ort?
Die Grundvoraussetzung für bargeldloses Zahlen vor Ort ist dieselbe wie für Online-Zahlungen: Dass beide Beteiligten, also die zahlende und die empfangende Partei, über ein Bankkonto verfügen. Der zu zahlende Betrag wird dabei ganz einfach von einem Konto auf das andere überwiesen. So kann der Zahlungsvorgang abgeschlossen werden, ohne dass dabei Bargeld die Hände wechseln muss.
Voraussetzung dafür sind drei Komponenten:
ein Kartenlesegerät, mit dem Sie bargeldlose Zahlungen entgegennehmen können,
die passende Software, die das ermöglicht,
- und ein Akzeptanzvertrag, der regelt, welche Zahlungsformen akzeptiert werden.
Was haben Smartphone und Kartenlesegerät gemeinsam? Ein Smartphone ohne einen Mobilfunkvertrag kann keine Daten empfangen oder senden. So ist es auch bei einem Kartenlesegerät: Hier ist vertraglich geregelt, welche bargeldlosen Zahlungen unterstützt werden.
Sind diese Voraussetzungen gegeben, können Zahlungsvorgänge abgewickelt werden. Das läuft wie folgt ab:
Der zu zahlende Betrag wird entweder in das Kartenterminal eingegeben oder automatisch vom Kassensystem an dieses übermittelt.
Kund:innen können nun ihre Karte oder ihr mobiles Endgerät vorzeigen (oder im Fall von Kredit- oder Bankomatkarten auch einstecken) und den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen.
Das Gerät startet einen Prüfvorgang, um zu kontrollieren, ob die verwendete Zahlungsmethode gültig ist.
Ist sie das, kann der Zahlungsvorgang von den Kund:innen freigegeben werden.
Mit der letzten Bestätigung des Kartenterminals ist der Vorgang abgeschlossen. Die Ware oder die Dienstleistung wurde bezahlt und der jeweilige Betrag wird vom Konto der bezahlenden Partei auf jenes des Unternehmens überwiesen.
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Bargeldloses Bezahlen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Denn selbst im eigentlich bargeldaffinen Österreich nimmt die Verwendung von alternativen Zahlungsmethoden zu.
Bargeldlose Überweisung mit Karte, Smartphone und Co. in Österreich
Österreich mag noch immer ein Bargeldland sein, doch münz- und scheinlose Alternativen sind aus der Zahlungslandschaft nicht mehr wegzudenken.
Einer Studie aus dem Jahr 2022 zufolge bevorzugte mit nur 45 % weniger als die Hälfte der Österreicher:innen die Bezahlung mit Bargeld.
Während 19 % der Befragten keine Präferenz nannten, gaben zu diesem Zeitpunkt bereits 36 % an, bargeldlose Zahlungsmittel zu präferieren.
Betrachtet man das gesamte Transaktionsvolumen in Bargeld bzw. mit Kartenzahlung, dann hat die Kartenzahlung bereits die Nase vorn: Der Anteil der Kartenzahlungen am Transaktionswert beträgt 46 %, jener von Bargeld nur 46 %.
Es ist anzunehmen, dass die Zahl der Befürworter:innen von bargeldlosen Zahlungsmitteln weiter ansteigen wird – denn die Zahlungskraft jüngerer, technikaffiner Zielgruppen wächst von Jahr zu Jahr.
Fakt ist also: Während Bargeld in Österreich noch auf Platz 1 der beliebtesten Zahlungsarten stehen mag, sind alternative Methoden, insbesondere die Kartenzahlung, nicht mehr wegzudenken. 2022 überholte der Anteil der Kartenzahlung am Transaktionswert bereits den Anteil der Bargeldzahlungen – und die Tendenz ist steigend.
In welchen Branchen möchten Kund:innen bargeldlos
Neben dem Einzelhandel ist es auch in vielen weiteren Branchen profitabel, Kund:innen bargeldlos bezahlen zu lassen. Das ist vor allem in Bereichen mit viel Spontankundschaft oder höheren Preisen für einzelne Leistungen der Fall, trifft aber natürlich auch allgemein auf die meisten Tätigkeitsbereiche zu, in denen Zahlungen akzeptiert werden.
Neben Einzelhandelsunternehmen sind bargeldlose Zahlungsoptionen auch in den folgenden Branchen gefragt:
Gastronomie (Restaurants, Bars, Cafés etc.)
Reise- und Tourismusbranche (Hotellerie, Flughäfen, Reisebüros etc.)
Freizeitbetriebe (Museen, Schwimmbäder, Veranstaltungshallen etc.)
Dienstleistungssektor (Friseursalons, Fitnessstudios, Werkstätten etc.)
Öffentlicher Sektor (Bibliotheken, Behörden etc.)
Gesundheitsbereich (Arztpraxen, Apotheken, Therapeuten etc.)
Vertreter:innen all dieser Branchen bietet das Ermöglichen von bargeldlosem Bezahlen Möglichkeiten und Vorteile, die keinesfalls unterschätzt werden sollten – mehr dazu in den folgenden Absätzen.
Vorteile von bargeldlosen Zahlungen
Als Handels-, Gastronomie- oder Dienstleistungsbetrieb muss man strenggenommen keine alternativen Zahlungsmethoden anbieten, solange Bargeld im Umlauf ist – denn es gibt in Österreich keine gesetzliche Vorgabe, dass neben Bargeld noch weitere Zahlungsmethoden angeboten werden müssen.
Die meisten Unternehmen tun es aber dennoch, da es sich aus wirtschaftlicher Perspektive lohnt. Denn egal, ob im Café, in der Bäckerei oder beim Friseur: Je mehr Optionen zur Zahlung man anbietet, desto besser. Denn das bringt einige signifikante Vorteile mit sich.
Gesteigerter Umsatz
Vielfältige Zahlungsmöglichkeiten bringen in aller Regel ein Plus in Sachen Umsatz. Denn bargeldlose Zahlungen erleichtern spontane Impulskäufe und Zusatzverkäufe. Sind Kund:innen nicht an einen bestimmten Bargeldbetrag in der Geldbörse gebunden, wird der ungeplante Kauf zusätzlicher Artikel umso wahrscheinlicher.
Durch die Annahme bargeldloser Zahlungen können Unternehmen außerdem eine breitere Kundenschicht ansprechen – nämlich auch jene Menschen, die so gut wie niemals Bargeld dabei haben. So erhöht sich die Chance, neue Kund:innen zu gewinnen und auf lange Sicht den Umsatz zu steigern.
Effizientere Zahlungsvorgänge
Bargeldlose Zahlungen gehen in der Regel schneller als Transaktionen mit Bargeld. Das hat einen effizienteren Zahlungsprozess und geringere Wartezeiten an der Kasse zur Folge – und verhindert, dass potenzielle Kund:innen sich von einer langen Schlange vom Kauf abschrecken lassen und das Geschäft frustriert verlassen, ohne etwas zu kaufen. Darüber hinaus wird auch das Personal entlastet.
Verringertes Fehlerpotenzial
Zu Stoßzeiten und bei hoher Kundenfrequenz kann das Kassieren schnell stressig werden. In derartigen Szenarien sind Flüchtigkeitsfehler oft vorprogrammiert – insbesondere beim Umgang mit Bargeld. Denn unter Zeitdruck passiert es schnell, dass beim Bezahlen mit Bargeld ein falscher Betrag entgegengenommen oder herausgegeben wird.
Das Ermöglichen bargeldloser Zahlungsmittel verringert dieses Fehlerpotenzial, denn dabei wird der vollständige Betrag in das Kartenterminal eingegeben oder vom Kassensystem an dieses übermittelt.
Gesteigerte Zufriedenheit der Kund:innen
Eine spontane Suche nach dem nächsten Geldautomaten im Umkreis ist für Kund:innen niemals angenehm – genauso wenig wie für das Personal, das die schlechte Nachricht überbringen muss. Bargeldlose Alternativen steigern die Zufriedenheit Ihrer Kund:innen, indem sie ihnen dieses Ärgernis ersparen.
Mehr Hygiene am Arbeitsplatz für Kassenpersonal
Spätestens seit der Corona-Pandemie ist uns allen klar: Auf Münzgeld und Scheinen tummeln sich allerhand Keime. Denn Bargeld wechselt häufig die (ungewaschenen) Hände und kann dementsprechend unhygienisch sein.
Durch bargeldlose Alternativen kann der physische Kontakt des Personals mit Papier- und Münzgeld minimiert werden. Außerdem wird so auch der direkte Hautkontakt zwischen Kassierer:innen und Kundschaft vermindert.
Bargeldloses Zahlen: Möglichkeiten, die Sie an Ihrem Standort anbieten sollten
Um den Bedürfnissen Ihrer Kund:innen gerecht zu werden, empfiehlt es sich, verschiedene Optionen für bargeldloses Bezahlen anzubieten. Diese unterscheiden sich für Kund:innen in der Regel hauptsächlich in der Handhabung (Karte oder Smartphone) und im Abbuchungsdatum vom Kundenkonto. Für Händler:innen fallen dagegen je nach Zahlungsart unterschiedlich hohe Gebühren an.
Die folgenden Optionen sollten Sie an Ihrem Point of Sale (POS) anbieten:
Bankomatkarte
Die Bankomat- oder Debitkarte (in Deutschland auch als EC-Karte bezeichnet) ist eines der beliebtesten Zahlungsmittel. Mit dieser wird das Konto sofort bei der Zahlung am Kartenterminal belastet. Zu den verbreitetsten Bankomatkarten in Österreich gehören die Maestro-Karte, die Debit Mastercard und Visas V PAY.
Der Zahlungsablauf ist simpel: Die Karte wird ins Terminal gesteckt oder für die kontaktlose Zahlung an den NFC-Leser gehalten. Daraufhin überprüft das Gerät, ob der zu zahlende Betrag am Konto vorhanden ist – die Zahlung wird nur dann akzeptiert, wenn dies der Fall ist. Das Geld wird sofort abgebucht und die Zahlung ist abgeschlossen.
Gut zu wissen: Bei der kontaktlosen Bankomatzahlung ist für Beträge unter 50 Euro nur jedes fünfte Mal eine PIN-Eingabe erforderlich.
Kreditkarte
Die Zahlung mit Kreditkarte mag für Unternehmen mit den höchsten Kosten verbunden sein, ist jedoch eines der wichtigsten bargeldlosen Zahlungsmittel. Denn sie bietet einen entscheidenden Vorteil für Kund:innen: Der zu zahlende Betrag wird vom jeweiligen Kreditkartenunternehmen vorgestreckt und erst am Monatsende vom Kundenkonto abgebucht.
Das ermöglicht Flexibilität und Bequemlichkeit für Zahlende. Kund:innen mit Kreditkarte können somit größere Einkäufe tätigen oder impulsiv zusätzliche Artikel kaufen, ohne sich allzu große Sorgen um ihren aktuellen Kontostand machen zu müssen.
Tipp
Tourist:innen bevorzugen in der Regel die Zahlung mit Kreditkarte. Wer also im Fremdenverkehr tätig ist, sollte auch internationale Kreditkarten anbieten. Neben VISA und Mastercard kommen beispielsweise Karten wie American Express oder UnionPay in Frage.
Um Zahlungen mit Kreditkarte akzeptieren zu können, ist ein Kreditkartenakzeptanzvertrag mit einem Zahlungsdienstleister wie Nexi notwendig. Dieser regelt die Bürokratie mit den einzelnen Kreditkartenunternehmen für Sie – so müssen Sie nicht einzelne Verträge mit verschiedenen Anbietern abschließen.
Mobile Payment
Die Zahlung mit Mobile Payment wird nicht mithilfe einer Karte getätigt, sondern mit dem Smartphone. Kund:innen zahlen über den NFC-Leser des Bankomat-Terminals kontaktlos mit einem mobilen Endgerät. In den meisten Fällen werden hierzu entweder Smartphone oder Smartwatch verwendet. Grundsätzlich ginge dies aber auch mit anderen sogenannten Wearables, beispielsweise einem Fitnessarmband oder einem NFC-Ring.
Auf diese Art kann man mit verschiedenen E-Wallet-Apps wie Apple Pay, Google Pay oder Samsung Pay bezahlen. Welche Gebühren bei Mobile Payment für Händler:innen anfallen, kann unterschiedlich sein. Denn in der E-Wallet können sowohl Kredit- als auch Debitkarten hinterlegt werden. Die Kosten variieren dementsprechend.
Tipp
Während Kredit- und Bankomatkarte auch in den Chipkartenleser gesteckt oder durch den Magnetstreifenleser gezogen werden können, funktioniert Mobile Payment mit Smartphone und Co. nur kontaktlos. Das heißt, dass Bankomatgeräte, die nicht über die NFC-Technologie verfügen, diese Zahlungsart nicht unterstützen können.
Verschiedene Systeme für bargeldlose Zahlungen
Durch verschiedene Systeme sind bargeldlose Zahlungen mittlerweile überall möglich – egal, ob an einem fixen Standort oder on-the-go:
Für gleichbleibende Standorte, wie beispielsweise den fixen POS in einem Geschäft, eignen sich stationäre Kartenterminals. Diese sind vor Ort mit Kabel an Strom und Internet angeschlossen.
- Wer auch unterwegs kassieren möchte, wie beispielsweise in der Gastronomie oder auf Messen, kann dagegen zu einem mobilen Kartenterminal greifen. Diese verbinden sich über eine SIM-Karte oder WLAN und können dadurch flexibel den Standort wechseln.
Gut zu wissen: Mithilfe einer speziellen Software können auch eigene Smartphones oder Tablets als mobile Bezahlterminals verwendet werden. Diese Technologie nennt sich SoftPOS und ermöglicht es auch Kleinstunternehmen, bargeldloses Bezahlen anzubieten.
Mit welchen Kosten müssen Sie rechnen?
Die Akzeptanz verschiedener Zahlungsmethoden geht für Händler:innen mit Kosten einher. Diese können je nach Zahlungsdienstleister variieren. Die Kosten für Kartenzahlungen im stationären Handel setzen sich in der Regel aus drei Teilen zusammen:
Kauf- oder Mietgebühr für das Terminal
Transaktionsgebühr pro Zahlung
Disagio (prozentueller Anteil am Transaktionsumsatz, abhängig von Kartenart, Kartenherkunft und Marke)
Da die Gebühren für bargeldloses Bezahlen von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich ausfallen, gibt es hier keine pauschale Antwort. Hinzu kommt noch, dass die Kosten davon abhängen, mit welchen Kartentypen die Kund:innen zahlen.
Wie viel kostet ein Kartenterminal von Nexi?
Bei Nexi steht Ihnen eine breite Palette an Geräten und Tarifen zur Auswahl. Gerne beraten wir Sie zu den unterschiedlichen Möglichkeiten und erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot.
Gibt es auch Nachteile bei bargeldlosen Zahlungen?
Wie bei jeder anderen Zahlungsart gibt es in manchen Fällen natürlich auch Nachteile bei bargeldlosen Zahlungen. Dazu gehören die folgenden:
Verbindungsabhängigkeit: Die Nutzung von bargeldlosen Zahlungsmethoden erfordert Kartenlesegeräte. Diese wiederum funktionieren natürlich nur bei bestehender Internetverbindung. Sollte sie kurzfristig ausfallen, können innerhalb dieses Zeitraums keine Zahlungen getätigt werden.
Kosten für Betreiber:innen: Bargeldlose Zahlungsmethoden bringen Kosten wie Transaktionsgebühren oder Mietgebühren mit sich. Diese können allerdings je nach der Menge der Zahlungsarten und dem jeweiligen Tarif variieren.
Fehlende Anonymität: Jede bargeldlose Zahlung hinterlässt eine digitale Spur, die Informationen über beide Parteien enthält. Diese Daten können von verschiedenen Berechtigten eingesehen und analysiert werden.
Die Verwendung von bargeldlosen Zahlungsmethoden kann zwar Nachteile mit sich bringen, diese können jedoch oft durch Vorbereitung minimiert werden. Insgesamt überwiegen die Vorteile von bargeldlosem Bezahlen aber bei Weitem.
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